Wenn der Lehrer ein Computerprogramm ist, geht der zwischenmenschliche Aspekt des Lernens verloren. Wo ist in der digitalen Lernwelt noch Platz für den menschlichen Austausch?
Die Lösung fast aller Probleme
Präsenzlehrgänge sind seit Jahren fester Bestandteil betrieblicher Weiterbildung. Und sie sind eine aufwendige Angelegenheit: Der Ablauf und die Lerninhalte wurden vorbereitet, ein passender Ort ausgewählt, Anreisen und Unterkünfte gebucht, Terminkalender abgestimmt. Das frisst nicht nur Zeit, sondern verursacht auch Kosten.
E-Learning richtig auslegen
Die Lösung für all diese Probleme heißt E-Learning. Durch digitale Angebote wird Lernen individueller und zugänglicher. Aber E-Learning bringt einen entscheidenden Nachteil mit sich: Es fehlt die Lehrperson. Es fehlt ein Ansprechpartner, dem man sämtliche Fragen stellen kann, auch die abwegigen. Außerdem können sich E-Learner nicht persönlich an andere Teilnehmer aus ihrem Kurs wenden, um sich untereinander auszutauschen. Gerade bei komplexen Themen wie neuen Technologien und Arbeitsabläufen ist das ein großer Nachteil.
Was können Unternehmen tun, um den menschlichen Kontakt für ihre Mitarbeiter im E-Learning zu ergänzen?
Der Artikel "Digital heißt nicht Hands off" von Hans Christian Bauer ist in voller Länge im Whitepaper “Lernen lernen” erschienen. Hier geht’s zum kostenfreien PDF-Download.