Was ist ein Schweißer?
Schweißer werden in vielen Bereichen der Industrie und Wirtschaft benötigt. Sie können sich daher regelmäßig über zukunftssichere Jobs im Bereich der Schweißtechnik freuen. Gleichzeitig gibt es für Schweißer exzellente Anstellungsoptionen, wenn sie sich umorientieren oder weiterentwickeln wollen.
So können Schweißer verschiedene Schweißverfahren erlernen und sich sogar zum „Internationalen Schweißer“ in vier Handschweißverfahren weiterbilden lassen, wodurch sich ihnen vielfältige Einsatzmöglichkeiten im Metallhandwerk, dem Metall- und Stahlbau, im On- und Offshore-Bereich sowie bei Luftfahrt- und Schiffswerften ergeben. Mit steigender Qualifikation und Berufserfahrung kann auch das Gehalt eines Schweißers deutlich steigen.
Geprüfte Schweißer montieren Bauteile für Anlagen und Konstruktionen und verbinden Metallteile fest miteinander. Für ihre Arbeit nutzen sie verschiedene Schweißgeräte oder Schweißroboter. Schweißtechniker planen zunächst ihre Tätigkeiten, sie stellen die benötigten Materialien zusammen und legen die Arbeitsabläufe fest. Zu ihren Aufgaben gehören das Verschweißen von Bauteilen und die Herstellung von Schweißkonstruktionen. Dabei kommen verschiedene Schweißverfahren zum Einsatz. Im Anschluss daran prüfen die Fachleute die Schweißnähte.
Schweißer arbeiten verantwortungsbewusst und müssen garantieren können, dass ihre Schweißnähte später auch halten. Gleichzeitig müssen sie mit viel Umsicht arbeiten, da beim Schweißen durch fliegende Metallspritzer erhebliche Gefahrenquellen entstehen können, vor denen sie sich mit spezieller Sicherheits- und Arbeitskleidung schützen.
Schweißer JobsArbeiten als Schweißer
Schweisser – Aufgaben und Tätigkeiten
Ein Schweißer verbindet verschiedene Metalle oder auch Kunststoffe miteinander, indem er das passende Schweißverfahren und möglicherweise hierfür notwendige Verbindungen, die als Schweißzusatzwerkstoffe bezeichnet werden, auswählt. Hierzu muss er zunächst die einzelnen Bauteile vorbereiten. Er säubert die zu verlötenden Stellen und glättet sie wenn erforderlich mit einer Schleifmaschine. Dann werden beide zu verbindenden Bauteile in Position gebracht und so fixiert, dass sie mithilfe des korrekten Schweißverfahrens verbunden werden können. Dies kann je nach Größe und Gewicht der Bauteile eine Herausforderung darstellen, sodass manchmal schwere Geräte und Hilfsmittel eingesetzt werden müssen.
Während bei kleinen Bauteilen, beispielsweise für Werkzeuge, die Arbeiten an einem eigenen Arbeitsplatz in der Werkstatt vorgenommen werden können, ist das Ausbessern einer Brückenschweißnaht mit mehr Aufwand verbunden. Schweißer sollten daher kein Problem damit haben, auch in großen Höhen zu arbeiten und bei Wind und Wetter auf Baustellen tätig zu werden.
Bekannte Schweißarten, welche der Schweißer während seiner Ausbildung erlernt, sind das Gas- bzw. Autogen-Schweißen, das Metall-Schutzgas-Schweißen, darunter MIG- und MAG-Schweißen, das WIG-Schweißen sowie das Elektrodenschweißen, auch E-Schweißen genannt. Auch das Laser- und UP-Schweißen gehören zum Repertoire eines gut ausgebildeten Schweißers, der durch seine Handfertigkeit sowohl filigrane Bauteile zu ästhetischen Objekten (zum Beispiel im Kunsthandwerk) als auch tragende Bauteile im Hoch- und Brückenbau gekonnt miteinander verbindet.
Die Arbeit mit starker Hitze und schmelzenden Metallen sowie Metallverbindungen erfordert eine hohe Konzentration und Belastbarkeit des Schweißers, der gewissenhaft seine Arbeit prüft und hierbei jegliche Gefahrenquellen bestmöglich minimiert. Nach Abschluss seiner Schweißarbeit prüft er deren Qualität und nimmt Abschlussarbeiten vor, beispielsweise poliert er Schweißnähte und glättet sie für ein optisch ideales Ergebnis. Schweißer schaffen neue Gegenstände oder nehmen Reparaturen vor, ihre Fertigkeiten sind so vielfältig wie ihre Einsatzmöglichkeiten. Ein gut ausgebildeter Schweißer kann daher in unterschiedlichsten Industriezweigen eine Anstellung finden und sich so auf der Suche nach dem perfekten Schweißer-Job von seinen persönlichen Interessen leiten lassen.
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In diesen Branchen können Schweißer arbeiten
Schweißer sind in verschiedenen Branchen tätig, sie kommen in Schlossereien, Schweißereien, im Metallbau, in versorgungstechnischen Betrieben sowie bei Maschinen-, Werkzeug- und Fahrzeugherstellern zum Einsatz. Sie wirken an der Fertigung von Maschinen für die Landwirtschaft, den Bergbau und die Forstwirtschaft mit. Schweißer werden im Schiffsbau, im Luft- und Raumfahrzeugbau sowie bei der Herstellung von Lokomotiven, Autos und Krafträdern gebraucht. Außerdem setzen sie ihre Fähigkeiten im Metallbau und in Betrieben der Versorgungstechnik ein.
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Typische Arbeitsorte für Schweißer
Zum großen Teil führen Schweißer ihre Arbeiten in Produktionshallen und Werkstätten aus. Je nach Einsatzgebiet kann jedoch auch eine Arbeit im Freien erforderlich werden. Dies ist insbesondere bei großen Bauwerken wie Brücken, Tunneln oder Windkrafträdern der Fall. Je nach Betriebsgröße kommen Schweißer zu Beginn ihrer Schicht zu einer Frühbesprechung zusammen, die meist direkt in der Werkhalle stattfindet. Typische Arbeitsorte von Schweißern sind:
- Fabrik- und Werkhallen
- Montagebaustellen im Innen- und Außenbereich
- Werkstätten
Schweißer können während ihrer Arbeit zur Montage großer Bauwerke eingesetzt werden. In diesem Fall kann es erforderlich sein, dass sie mit spezieller Sicherung in ungewöhnlichen Höhen arbeiten. Hierzu sollten sie schwindelfrei sein sowie die Bereitschaft zeigen, auch unter ungünstigen Witterungsbedingungen ihrer anspruchsvollen Arbeit nachzugehen.
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Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten von Schweißern sind sehr unterschiedlich und hängen regelmäßig von der Größe des Betriebs sowie der Ausrichtung und Branche ab. So werden insbesondere in Fabriken und Produktionsbetrieben Schweißer im Schichtdienst tätig. Rund um die Uhr laufen die Fließbänder und die Produktion steht nie still. Die Schichtarbeit erfolgt meist im Drei-Schicht-System (Früh-, Spät- und Nachtdienst), manchmal auch im Vier-Schicht-System (Früh-, Spät-, Nacht- und Tagesdienst). Diese Einsatzmöglichkeit erfordert die Bereitschaft des Schweißers, auch am Wochenende und an Feiertagen zu arbeiten. Ungünstige Arbeitszeiten sind im Arbeits- und Tarifvertrag geregelt und werden meist durch hohe Zulagen entsprechend vergütet, sodass ein Schweißer im Schichtdienst sein Gehalt durch diese Zulagen attraktiv aufbessern kann. Nicht jeder Schweißer möchte jedoch im Schichtdienst arbeiten. In diesem Fall sind kleine Betriebe eine gute Wahl. Hier werden auch regelmäßig Fachleute gesucht, die dann während der normalen Bürozeiten tätig werden, beispielsweise bei der Montage von Metallgegenständen im Privatkundenauftrag. Da Schweißer überall händeringend gesucht werden, finden gut ausgebildete Fachkräfte regelmäßig eine Anstellung, die zu ihrem Privatleben und ihrer Vorstellung einer angemessenen Work-Life-Balance passt.
Arten von Schweißern
In Stellenanzeigen finden sich viele unterschiedliche Bezeichnungen für Schweißer. Diese differenzieren entweder nach den Schweißverfahren, welche ein Schweißer beherrscht oder aber dem Wirtschaftssegment, in dem der Schweißer tätig wird.
Unterschiedliche Arten von Schweißern sind:
- WIG-Schweißer
- Lichtbogen-Schweißer
- Elektro-Schweißer
- MIG-MAG-Schweißer
- Schutzgas-Schweißer
- Autogen-Schweißer
Bei den Einsatzmöglichkeiten werden vor allem folgende Unterscheidungen gemacht:
- Schweißer im Anlagen- und Apparatebau
- Schweißer im Fahrzeugbau
- Schweißer in der Konstruktionstechnik
- Schweißer im Schiffsbau
- Schweißer im Zentralheizungs- und Lüftungsbau
- Unterwasserschweißer
Letztlich können Schweißer nach ihrer Qualifikation unterschieden werden:
- Schweißfachmann
- Schweißwerkmeister
Gehalt eines Schweißers
Das durchschnittliche Gehalt eines Schweißers hängt von mehreren Faktoren ab. Bei Berufseinsteigern fällt das Gehalt in der Regel niedriger aus als bei erfahrenen Kräften. Außerdem spielen die Größe des Unternehmens, die Branche und die Region eine ausschlaggebende Rolle. Einen guten Anhaltspunkt für das Durchschnittseinkommen eines Schweißers in bestimmten Regionen liefert der Randstad Gehaltschecker.
Weitere nützliche Links zum Thema Lohn und Gehalt:
Qualifikationen und Fähigkeiten
Für dieses Berufsbild gibt es keine Ausbildung im klassischen Sinne. Wer Schweißer werden will, muss eine Zusatzausbildung absolvieren. Zunächst wird so ein Schweißerschein erworben, der für eine Anstellung in jedem Wirtschaftsbereich unbedingt erforderlich ist. Hierauf aufbauend kann der Schweißer sich durch Weiterbildungen in zusätzlichen Schweißverfahren qualifizieren und die hierfür notwendigen Fertigkeiten erlernen. So gibt es keinen Allround-Schweißer. Vielmehr gibt es unterschiedliche Lehrgänge für verschiedene Schweißverfahren, die entsprechend in der Dauer variieren können. Während die Ausbildung zum Rohrschweißer in 12 Wochen absolviert werden kann, beansprucht die Fortbildung zum Fallnahtschweißer bereits 20 Wochen.
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Weitere Fähigkeiten
Die Ausbildung zum Schweißer erfordert keine festgelegten Voraussetzungen. Je nach Unternehmen, gewählter Schweißart und Lehrgangsart können Vorkenntnisse vorausgesetzt werden, die durch eine vorherige Berufsausbildung, relevante Berufserfahrung oder persönliche Fähigkeiten nachgewiesen werden können. Wenn Lehrgänge aufeinander aufbauen, muss ein Schweißer diese nacheinander absolvieren, um sich für folgende Ausbildungsteile zu qualifizieren. Einheitliche Vorgaben existieren jedoch nicht. Grundsätzlich sollten Schweißer über ausgeprägtes handwerkliches Geschick, eine gute Hand-Auge-Koordination sowie ein exzellentes räumliches Vorstellungsvermögen verfügen. Gute Schulnoten in Werken / Technik, Physik und Mathematik sind vorteilhaft. Da der Beruf als Schweißer körperlich anspruchsvoll ist, müssen Schweißer physisch belastbar sein. Sie müssen schwere Bauteile heben und teilweise mit schwerer Schutzausrüstung, Helmen und Schutzbrillen arbeiten, welche die Beweglichkeit einschränken und das Atmen erschweren. Nur wer hier topfit ist, kann sicher und fehlerfrei arbeiten.
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Soft Skills
Das Schweißen von Metallstücken erfordert hohe Temperaturen, bei welchen Metalle an ihren Schmelzpunkt gebracht werden. Durch umherfliegende Metallspritzer und Funkenflug entstehen Gefahrenquellen. Ein Schweißer muss ein ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein besitzen und vorausschauend arbeiten, um Gefahrenquellen zu erkennen und schwere Arbeitsunfälle zu vermeiden. Auch sollte ein Schweißer gründlich und sauber arbeiten, um Arbeiten von bester Qualität und Tragfähigkeit zu produzieren. Er sollte Spaß an handwerklichen Tätigkeiten mitbringen und gute Kommunikationsfähigkeiten besitzen, da Schweißer auch häufig in kleineren oder größeren Teams arbeiten. Wer eine Meisterprüfung ablegen möchte, sollte über eine ausgeprägte Lernbereitschaft verfügen. Zum Führen anderer Mitarbeiter sind Führungsqualitäten sowie die Bereitschaft zur Übernahme von mehr Verantwortung gefragt.
weitere Soft Skills
Vorteile für Schweißer bei Randstad
Bei Randstad liegt uns Ihr berufliches Wohl sehr am Herzen. Wir kümmern uns nicht nur darum, dass Sie den perfekten Job als Schweißer finden. Wir sorgen auf dafür, dass Sie unter besten Arbeitsbedingungen Ihr volles Potenzial entfalten können. Hierzu bieten wir Ihnen als Mitarbeiter von Randstad umfangreiche Benefits.
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Diese Benefits dürfen Sie als Schweißer bei Randstad erwarten
- Tariflohn
- In der Regel einen unbefristeten Arbeitsvertrag
- Gute Übernahmechancen durch Kundenunternehmen
- Umfangreiche Sozialleistungen, inklusive Urlaubs- und Weihnachtsgeld
- Gesundheitsvorsorge durch Werksarztzentrum
- Mitarbeiterrabatte im Rahmen von Corporate Benefits
- Kostenlose Nutzung unserer praktischen Randstad App für das digitale Verwalten von Urlaubsanträgen und Gehaltsabrechnungen
Weitere Informationen über Zeitarbeit und zu den Vorteilen, die Randstad seinen Mitarbeitern bietet.
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Kostenlose Weiterbildungen
Wenn Sie als Schweißer Fuß fassen möchten und gleichzeitig Ihr persönliches Profil schärfen möchten, profitieren Sie möglicherweise von unseren vielfältigen, zusätzlichen und kostenlosen Angeboten der Randstad Akademie. Nutzen Sie unseren Bewerbungsratgeber und bereiten Sie sich perfekt auf ein anstehendes Bewerbungsgespräch vor. Oder wählen Sie aus unserem e.learning-Angebot mit rund 300 kostenlosen Kursen genau denjenigen aus, der Sie beruflich auf Ihre nächste Stelle vorbereitet.
Als Schweißer profitieren Sie vielleicht besonders von diesen e.learning-Angeboten:
- e.learning: Arbeitssicherheit & Gesundheitsschutz für gewerbliche Berufe
- e.learning: Sprachkurse Deutsch und Englisch
- zahlreiche Kurse im Bereich Persönlichkeitsentwicklung
Es war noch nicht der richtige Kurs dabei? Dann werfen Sie gerne einen Blick in unseren aktuellen Kurskatalog.
Fragen und Antworten
Hier finden Sie die Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen zum Beruf des Schweißers.
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Ist Schweißer ein Beruf?
Beim Schweißer handelt es sich um eine berufliche Einsatzmöglichkeit, jedoch nicht um einen Ausbildungsberuf. Wer als Schweißer arbeiten möchte, muss einen Schweißerschein erwerben. Darüber hinaus finden sich in vielen Stellenbeschreibungen Zusätze, die sich auf notwendige Fähigkeiten (zum Beispiel bestimmte Schweißverfahren) oder Einsatzgebiete (zum Beispiel im Hochleitungs- oder Offshore-Bereich) beziehen. Wer hier Vorkenntnisse oder Berufserfahrungen in dem geforderten Bereich besitzt, kann mit diesen beim Einstellungsverfahren punkten.
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Wie viel verdient man als Schweißer?
Ein Schweißer, dessen Arbeitsvertrag Tarifvereinbarungen beinhaltet, kann monatlich mit einem durchschnittlichen Bruttoeinkommen von 3.162€ rechnen. (Quelle: Entgeltatlas der Agentur für Arbeit, Stand: 2020). Tatsächlich hängt das Gehalt jedoch stark von vielen unterschiedlichen Faktoren ab. Hierzu zählen beispielsweise die Größe und der Standort des Unternehmens, die Existenz eines Tarifvertrages, von Zulagenregelungen und Überstundenvergütung. Insbesondere in florierenden Branchen, wie dem Schiffsbau oder der Flugzeugtechnik, sind hoch qualifizierte Fachkräfte gefragt, deren vielfältige Kompetenzen in Gehaltsverhandlungen entsprechend honoriert werden. Auch steigt in vielen Betrieben das Gehalt mit zunehmender Berufserfahrung an.
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Wie viel verdient man als Schweißer netto?
Das Nettogehalt hängt von vielen individuellen Faktoren ab. Ob der Schweißer verheiratet ist, Kinder hat, Kirchensteuer bezahlt und unterschiedlich hohe Versicherungsbeiträge zu entrichten hat, wirkt sich maßgeblich darauf aus, wie viel von seinem Bruttogehalt er am Ende des Monats tatsächlich ausbezahlt bekommt. Hier sind keine pauschalen Angaben möglich. Wenn Sie Ihren Bruttolohn sowie weitere lohnrelevante Merkmale kennen, können Sie jedoch mit unserem Gehaltsrechner eine Beispielkalkulation durchführen und erfahren, wie viel Sie netto verdienen könnten.
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Ist Schweißer ein Lehrberuf?
Nein. Beim Schweißer handelt es sich um eine Zusatzausbildung, die in Kursen und Lehrgängen absolviert wird. Eine Berufsausbildung im klassischen Sinne ist nicht vorgesehen, auch gibt es keine Ausbildungsvergütung. Die Kosten für einen Schweißlehrgang müssen entweder selbst gezahlt werden oder werden im Rahmen von beruflichen Fördermaßnahmen vom Arbeitgeber übernommen.
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