Tipps fürs Vorstellungsgespräch zur Ausbildung

Die Entscheidung zwischen Ausbildung und Studium hast du bereits zugunsten einer beruflichen Ausbildung getroffen. Nun wird es konkret: Das Bewerbungsgespräch steht an – die letzte Etappe auf dem Weg in dein Wunschunternehmen. 

Nicht jeder Termin wird nach Schema F ablaufen. Je nach Branche und Beruf variieren die Fragen. Auch die Interessen des Ausbilders beeinflussen das Gespräch. Während der eine Personalchef Wert auf Umgangsformen legt, fragt ein anderer nach Hobbys und Familie. Eins haben dabei alle Bewerbungsgespräche für die Ausbildung gemeinsam: Es soll zeigen, ob der Bewerber ein geeigneter Kandidat ist, sich wirklich für den Beruf und das ausbildende Unternehmen interessiert und ins Team passt. Wie du dich optimal auf beliebte Fragen im Vorstellungsgespräch für die Ausbildung vorbereitest und mit welchen Antworten du überzeugst, verrät dir dieser Beitrag. Außerdem stellen wir dir am Ende der Seite eine Checkliste für das Vorstellungsgespräch zur Ausbildung zur Verfügung.

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Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch für die Ausbildung

Keine Sorge: Personalchefs sind sich darüber im Klaren, dass der Bewerber für eine Ausbildung noch unerfahren in Vorstellungsgesprächen ist. Ein wenig Nervosität ist also erlaubt. Dennoch hinterlassen Kandidaten einen besseren Eindruck, wenn sie freundlich, gelassen und überzeugend antworten. Je besser du dich vorbereitest, desto eher wird dir das gelingen.

Perfektion ist bei Berufsanfängern nicht gefragt, denn es gibt niemals die einzig richtige Antwort. Wer authentisch auftritt, überzeugt am ehesten. Dennoch hilft es, sich auf die klassischen Fragen im Vorstellungsgespräch für die Ausbildung vorzubereiten und gute Antworten parat zu haben. So umgehst du das Überraschungsmoment und vermeidest es, nervös zu werden oder schlimmstenfalls auf eine Frage gar nichts antworten zu können.

Junger Mann blickt lächelnd zur Seite
Junger Mann blickt lächelnd zur Seite
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Vorstellungsgespräch Ausbildung: Fragen

Das Bewerbungsgespräch ist entscheidend für den ersten persönlichen Eindruck und ausschlaggebend für den weiteren Verlauf des Bewerbungsverfahrens. Schwächen sind im Bewerbungsgespräch zur Ausbildung ebenso Themen wie Stärken. Mit etwas Vorlauf lassen sich auf beides überzeugende Antworten finden, die während des Gesprächs nur noch abgerufen werden müssen. 

Hier sind zehn häufig gestellte Fragen:

Nicht beantworten musst du übrigens Fragen, die dir Unternehmen gar nicht stellen dürfen. Unzulässige Fragen beziehen sich zum Beispiel auf Partnerschaft und Familienplanung, deinen Glauben oder die ethnische Herkunft.

Mehr über Fragen erfährst du auf unserer Ratgeber-Seite zu allgemeinen Vorstellungsgesprächen.

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Du bist dran – stelle gut informierte Fragen

Auch Bewerber können und sollten Fragen stellen im Vorstellungsgespräch zur Ausbildung. Sie beweisen mit cleveren Fragestellungen sogar ihr tiefergehendes Interesse. Kandidaten bekunden damit mehr als nur ihre Neugierde: Sie zeigen Eigeninitiative und die Fähigkeit, über ihre berufliche Entwicklung nachzudenken. Die Fragen sollten über die allgemeinen Informationen hinausgehen, die bereits auf der Unternehmenswebsite verfügbar sind, und spezifisch auf die individuellen Aspekte der Ausbildung und des Unternehmens zugeschnitten sein.

Nachfolgend findest du Beispiele für Fragen, die du im Bewerbungsgespräch für einen Ausbildungsplatz stellen kannst.

  • Können Sie mir mehr über die Struktur der Ausbildung und die verschiedenen Stationen/Abteilungen erzählen?
  • Wie sieht der typische Arbeitsalltag für jemanden in dieser Ausbildung im ersten Lehrjahr aus?
  • Welche Fähigkeiten und Qualifikationen sind Ihnen besonders wichtig für diese Ausbildung?
  • Welche Entwicklungsmöglichkeiten gibt es nach Abschluss der Ausbildung innerhalb des Unternehmens? Sind Auslandsaufenthalte möglich?
  • Welche Projekte oder Herausforderungen stehen in nächster Zeit im Unternehmen an, und spielen auch Auszubildende eine Rolle dabei?
  • Gibt es Weiterbildungsmöglichkeiten oder Unterstützung für zusätzliche Qualifikationen während der Ausbildung?
  • Können Sie mir Beispiele für Erfolgsgeschichten von früheren Auszubildenden in dieser Position geben?
  • Welche Technologien oder Tools werden in dieser Ausbildungsposition verwendet?
  • Gibt es Möglichkeiten für Networking und den Austausch mit anderen Auszubildenden im Unternehmen?
  • Wie sieht der Auswahlprozess aus, und wann kann ich mit einer Entscheidung rechnen?
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Selbstpräsentation und Elevator Pitch

In vielen Unternehmen werden an einem oder mehreren Tagen gleich eine ganze Reihe Bewerbungsgespräche geführt. Auch die anderen Kandidaten werden sich bestmöglich auf Fragen für das Vorstellungsgespräch zur Ausbildung vorbereiten. Wie schaffst du es herauszustechen? Die Qualität der Selbstpräsentation macht den Unterschied, und wer mit einem Elevator Pitch punktet, bleibt garantiert unvergessen. Der Elevator Pitch ist eine kurze und präzise Vorstellung der eigenen Person, die mit einem ungewöhnlichen Merkmal einen bleibenden Eindruck hinterlässt. 

  • Beginne mit deinem Namen und der aktuellen Situation.
    „Mein Name ist Antonia Müller und ich möchte eine Ausbildung zur Köchin in Ihrem Unternehmen beginnen.“
  • Anschließend bringst du deine Fähigkeiten und Interessen ins Spiel. Füge eine Erfolgsgeschichte hinzu.
    „Ich koche, seitdem ich in der fünften Klasse einen Ferienkurs besucht habe. Nicht nur einfache Sachen, wie Pfannkuchen oder Nudeln. Meine Spezialität sind Reisgerichte und Desserts.“
  • Nenne relevante Fähigkeiten und hebe deine Motivation hervor:
    „Ich besitze vier verschiedene Küchenmesser, das neueste habe ich gerade zum Geburtstag bekommen. Damit kann ich Gemüse ganz fein schneiden, das ist wichtig für die Konsistenz.“
  • Verknüpfe dies mit dem Unternehmen oder der Position. Gehe auf eventuelle frühere Erfahrungen mit dem Unternehmen ein – selbst, wenn sie eher herausfordernd waren: 
    „Ich habe übrigens in der neunten Klasse ein Praktikum in Ihrer Hotelküche gemacht, die Erdbeerflammkuchen sind mir damals gar nicht gelungen. Aber jetzt backe ich die total gerne.“
    alternativ:
    „Ich war mal mit meiner Familie bei Ihnen Essen und habe danach versucht, zu Hause Ihr Bergkäse Risotto mit Kürbis nachzukochen. Das ist mir zunächst gar nicht gelungen. Aber jetzt koche ich es total gerne.“
  • Schließe mit einem Handlungsaufruf:
    „Ich freue mich darauf, mehr über die Ausbildung bei Ihnen zu erfahren und was man im ersten Lehrjahr alles lernt.“
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Praktische Übungen zur Vorbereitung

Nachdem du dir passende Antworten auf die klassischen Fragen im Vorstellungsgespräch zur Ausbildung überlegt hast, solltest du praktisch üben. Im Dialog mit einem Freund oder deinen Eltern gewinnst du Sicherheit. So hören sich die vorbereiteten Antworten nicht konstruiert oder auswendig gelernt an. Durch die Festigung vergisst du die Antworten auch nicht mehr so leicht, wenn sich Nervosität einstellt. Außerdem bekommst du ein Gefühl für die Zeit, denn die Antworten sollten weder zu knapp noch ausufernd ausfallen.

Frage nach Feedback und bitte darum, auch ungeplante Fragen einzubauen. Dabei sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Wer sich darin übt, spontane Antworten zu finden, wird Stresssituationen besser meistern.

Die Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch für die Ausbildung unterscheidet sich in einigen Punkten von dem, worauf sich ausgelernte Bewerber für ihr Gespräch vorbereiten sollten. Dennoch wirst du auf unserer Ratgeberseite zur Vorbereitung von Vorstellungsgesprächen noch weitere Hinweise finden.

Eine Studentin und ein Student sitzen gemeinsam am Tisch und schauen auf ein Laptop
Eine Studentin und ein Student sitzen gemeinsam am Tisch und schauen auf ein Laptop

Umgang mit Stress und Nervosität

Zu den Strategien zur Reduzierung von Nervosität vor und während des Ausbildung-Vorstellungsgesprächs gehört auch, den Umgang mit Stress und Nervosität zu trainieren. Einige Übungen haben sich als äußerst effektiv erwiesen. Nicht alle Techniken sind für jeden gleich wirksam. Experimentiere mit verschiedenen Methoden, um herauszufinden, welche für dich am besten funktionieren. 

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Dein Auftritt im Vorstellungsgespräch

Der Tag ist gekommen: Du kannst dich dem Unternehmen präsentieren und kommst deinem Ausbildungsplatz ein Stück näher.

Junge lächelnde Frau im Gespräch mit einer anderen Person
Junge lächelnde Frau im Gespräch mit einer anderen Person

Kleidung für das Vorstellungsgespräch zur Ausbildung

Die Selbstpräsentation für die Ausbildung beginnt mit dem Äußeren. Wähle an diesem Tag eine angemessene Kleidung, in der du dich wohl fühlst. Ein absolutes Muss sind saubere und gut gepflegte Kleidungsstücke. Auch wenn die Lieblingsjeans das Selbstvertrauen stärkt, kommt sie nicht infrage, wenn sie verwaschen und löchrig ist. Wichtig sind auch saubere und gepflegte Schuhe. 

Stelle das Outfit so zusammen, dass es sowohl zum Ausbildungsberuf und Unternehmen, aber auch zu dir passt. Wer sich bei einer Bank bewirbt, sollte klassischer angezogen sein als jemand, der gerne Tischler werden möchte.

Beispiele:

Bist du als eher lockerer Typ für die Ausbildung als Bankkaufmann in ein Finanzinstitut eingeladen, ist zum Beispiel eine gute dunkle Jeans oder Stoffhose, gepflegtes Hemd und Lederschuhe angemessen, während ein Anzug mit Krawatte verkleidet wirken könnte. Wer sich in einem handwerklichen Betrieb bewirbt, kann in gepflegter sportlicher Kleidung erscheinen, während ein Sakko hier eher weniger angebracht ist. 

Damit du dich wohlfühlst, sollte die Kleidung für das Vorstellungsgespräch zur Ausbildung gut sitzen, nicht einengen und zu deiner Persönlichkeit passen. Wer sich fremd im eigenen Outfit fühlt, wird nicht souverän auftreten können. 

Es ist immer besser, etwas zu förmlich als zu locker gekleidet zu sein. Wenn du unsicher bist, welche Kleidung angemessen ist, kannst du den Dresscode vor dem Termin bei der Person, die dich eingeladen hat, einfach erfragen.

Des Weiteren sollten Haare, Hände und Fingernägel sauber und gepflegt sein, ein eventuelles Make-up dezent. 

Anfahrt und Ankommen

Nimm dir genügend Zeit für die Anreise und plane auch Unvorhergesehenes mit ein. Erscheine auf jeden Fall pünktlich und halte die Namen deiner Ansprechpartner bereit, wenn du dich am Empfang anmeldest sowie deine Bewerbungsunterlagen und etwas zum Schreiben.

In der Regel wirst du von deinem Ansprechpartner abgeholt, freundlich begrüßt und zum Besprechungsraum oder das Büro des Gesprächspartners geführt. Um dir die Aufregung zu nehmen, beginnen die meisten Personalverantwortlichen mit einem kurzen Small-Talk über allgemeine Themen. So werden sie dich beispielsweise fragen, ob du eine gute Anfahrt hattest und bieten dir etwas zu trinken an.

Bleibe während der ganzen Zeit möglichst authentisch, freundlich und offen.

Körpersprache

Eine offene und entspannte Körpersprache während des Bewerbungsgesprächs für die Ausbildung wertet den persönlichen Auftritt auf. Für eine positive Ausstrahlung sind Augenkontakt und Händedruck unerlässlich. Wer dem Blick des Gegenübers ausweicht, wirkt unkonzentriert und unsicher. 

Gesprächsverlauf

Das Gespräch beinhaltet in der Regel eine Kurzvorstellung der beteiligten Gesprächspartner und des Unternehmens. Das Unternehmen möchte dich kennenlernen. Dazu wird es dir wahrscheinlich einige der Fragen stellen, die du weiter oben kennengelernt und auf die du dich vorbereitet hast. Nun kannst du mit deiner Selbstpräsentation für die Ausbildung punkten und auch deine Fragen stellen.

Bleibe konzentriert und mache dir Notizen. Und selbst, wenn deine Nervosität durchkommt und du einen „Hänger“ hast, ist das natürlich und deine Gesprächspartner werden dafür Verständnis haben. Versuche es locker zu nehmen, um nicht weiter zu verkrampfen. Ein guter Weg ist ein offener Umgang mit dem Patzer und Humor. Es ist OK, wenn du mitteilst, dass du ein wenig nervös bist. Das klingt authentisch und zeigt, dass dir das Gespräch wichtig ist.

Zum Abschluss des Gesprächs wirst du Informationen zum weiteren Verlauf des Bewerbungsverfahrens erhalten, verabschiedet und ggf. zum Ausgang begleitet. Vielleicht wird dir zuvor auch noch ein kurzer Rundgang im Unternehmen angeboten.

Dann hast du es geschafft! Du hattest die Möglichkeit, mehr über das Unternehmen zu erfahren. Außerdem konntest du dir ein Bild machen, ob du und der Betrieb zusammenpassen und dein Wunsch gefestigt wird, in dieses Unternehmen als Azubi einzusteigen.

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Sonderfall Videointerview

Auch das Üben einer Vorstellung auf digitalem Weg gehört auf die Checkliste für das Vorstellungsgespräch zur Ausbildung. Diese Variante hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen und ist insbesondere für Bewerber, die einen weiten Anfahrtsweg haben, eine gute Alternative.

Ein Vorstellungsgespräch per Video oder Telefon erfordert eine spezielle Vorbereitung, z. B. das Sicherstellen, dass Mikrofon und Kamera funktionieren. Informiere Familienmitglieder und Mitbewohner darüber, dass du während des Vorstellungsgespräche ungestört sein musst und bitte sie, leise zu sein.

Sei pünktlich und melde dich frühzeitig an, um eventuelle technische Probleme zu lösen. Achte auch vor dem Bildschirm auf ein ansprechendes Erscheinungsbild und wähle einen neutralen Hintergrund. Ebenso wie im direkten Gespräch ist es für den guten Eindruck wichtig, Augenkontakt zu halten.

Weitere Tipps für das Videointerview erhalten.

Lächelnder Mann mit Telefon und Laptop.
Lächelnder Mann mit Telefon und Laptop.
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Nach dem Gespräch

Stelle dir im Nachgang folgende Fragen:

  • War meine Vorbereitung ausreichend?
  • Was lief gut, was lief schlecht?
  • Was kann ich für das nächste Gespräch lernen und verbessern?
  • Habe ich weiterhin den Wunsch, den Ausbildungsberuf in diesem Unternehmen zu erlernen? Wurde mein Interesse sogar noch verstärkt?
  • Habe ich den Eindruck, in das Team zu passen?

Wenn es dir gefallen hat und du weiterhin am Einstieg in dieses Unternehmen interessiert bist, kannst du dich am nächsten Tag noch mal mit einer kurzen Mail für das Gespräch bedanken und dein weiteres Interesse bekunden. 

Solltest Du feststellen, dass dir das Unternehmen nicht zusagt und du keine Ausbildung dort machen möchtest, ist das völlig in Ordnung. Lass es aber nicht darauf beruhen, sondern informiere deinen Ansprechpartner, dass du deine Bewerbung zurückziehst. Du musst dafür keine Gründe nennen. Du gibst so anderen Bewerbern die Chance, diesen Ausbildungsplatz direkt zu erhalten, da du im Bewerbungsverfahren nicht weiter berücksichtigt wirst.

Im Idealfall hat es dir dort gefallen und du erhältst eine Ausbildungszusage. Es kann aber auch sein, dass sich deine Gesprächspartner für einen anderen Kandidaten entscheiden. Das ist kein Grund zur Besorgnis, nicht jeder erste Anlauf gelingt. Gehe optimistisch in das nächste Gespräch in einem anderen Betrieb und lerne aus den Erfahrungen, die du bereits machen konntest.

In unserem Bewerbungsratgeber findest du weitere allgemeine Tipps zur Nachbereitung eines Vorstellungsgesprächs.

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Checkliste: Vorstellungsgespräch Ausbildung

Mit unserer kompakten Checkliste für das Vorstellungsgespräch zur Ausbildung behältst du alles Wichtige im Blick. 

Organisatorisches

  • Adresse des Gesprächsorts bereitlegen
  • Name und Funktion der Ansprechpartner notieren
  • Anfahrt planen, z. B. ÖPNV-Verbindung, Autostrecke und Parkmöglichkeiten, zeitlichen Puffer einplanen
  • Videointerview: Einwahldaten vorhanden?

Informationen zum Unternehmen

  • Produkte/Dienstleistungen
  • Anzahl Mitarbeiter
  • ggf. Standorte, Unternehmensgeschichte, Geschäftsführer
  • Social Media Accounts ansehen

Gesprächsvorbereitung

  • Auf mögliche Fragen vorbereiten
    (siehe Kapitel Vorstellungsgespräch Ausbildung: Fragen)
  • Eigene Fragen vorbereiten
    (siehe Kapitel Du bist dran – stelle gut informierte Fragen)
  • Kurze Selbstpräsentation vorbereiten
    (siehe Kapitel Selbstpräsentation und Elevator Pitch)
  • Üben

Am Tag vor dem Gespräch

  • Angemessene, saubere Kleidung rauslegen
  • Anfahrt checken (z. B. gibt es vorhersehbare Straßensperrungen oder Fahrplanänderungen?)
  • Notizblock/Stift mitnehmen
  • Bewerbungsunterlagen/Lebenslauf mitnehmen
  • Bei Videointerview: Vorbereitung der Technik und des Raums, Einwahldaten bereitlegen, Familienmitglieder/Mitbewohner bitten leise zu sein

Nach dem Gespräch

  • Selbstreflexion
  • ggf. kurzer Dank und weiteres Interesse bekunden
  • oder ggf. freundliche Absage
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Fragen und Antworten

Hier beantworten wir Fragen zum Thema „Vorstellungsgespräch zur Ausbildung“.

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