Was ist der Business Knigge?
Der Begriff „Business Knigge” leitet sich von den seinerzeit von Adolph Freiherr von Knigge verfassten Benimmregeln ab. Die von ihm beschriebenen allgemeinen Umgangsformen werden auch „Knigge-Regeln” oder kurz „Knigge” genannt. Die Empfehlungen zu den richtigen Manieren und Umgangsformen heißen daher heutzutage auch „Business Knigge”. Der Business Knigge ist vergleichbar mit einem Verhaltenscodex und umfasst sämtliche Bereiche des beruflichen Alltags, angefangen von der Begrüßung am Arbeitsplatz über Dresscodes bis hin zum Geschäftsessen. Dabei beschreibt er, wie wir uns angemessen gegenüber Kollegen und Geschäftspartnern verhalten. Hier finden Sie eine Zusammenfassung zur Business Etikette im Beruf.
Benimmregeln im Büro
Ein wesentlicher Teil der Berufswelt spielt sich in Büros ab. Hier gibt es einige Grundsätze, die für eine respektvolle Zusammenarbeit zu berücksichtigen sind und auch an anderen Arbeitsorten als dem Büro ein positives Miteinander fördern:
- Höflichkeit
Die erste Grundregel am Arbeitsplatz ist Höflichkeit. Dazu zählen Selbstverständlichkeiten wie das gegenseitige Begrüßen und Verabschieden. Ebenso gehören das ordentliche Bitten und Danken zum guten Ton. - Angemessene Kommunikation
In Sachen Kommunikation entscheidet mitunter die Wortwahl, wie die Außenwelt uns wahrnimmt. Das bezieht sich auch auf die Fähigkeit, Kritik konstruktiv zu äußern und die eigenen Bedürfnisse in angemessener Form mitzuteilen. - Prinzip der Fairness
Fairness ist eines der Grundprinzipien für ein gutes Arbeitsklima. Das bedeutet, dass Lästereien und Mobbing fehl am Platz sind. Außerdem zeugt es von persönlicher Stärke und Haltung, auf Beleidigungen und bloßstellendes Verhalten zu verzichten. - Verlässlichkeit
Zuverlässigkeit ist eine angenehme und hilfreiche Eigenschaft, die im Alltag zwar oft unausgesprochen stattfindet, aber dennoch Respekt verdient und allen Beteiligten Vorteile bringt. - Keine Kurzschlussreaktionen
Eine weitere Regel für den Arbeitsplatz ist, sein Temperament und seine Emotionen im Zaum zu halten. Denn Wutausbrüche, Weinkrämpfe oder lautstarke Auseinandersetzungen sind ein Zeugnis mangelnder Professionalität. Besser ist es, seinen Frust anders zu verarbeiten und geeignete Strategien zum Ausgleich von hochkochenden Gefühlen zu finden.
Begrüßung
Als Teil der sozialen Interaktion nimmt auch die Begrüßung am Arbeitsplatz eine bedeutende Rolle ein. Beim Betreten der Arbeitsstätte ist ein allgemeiner Gruß in die Runde angebracht. Je nach Tageszeit ist ein „Guten Morgen”, „Guten Tag” oder „Guten Abend” die passende Grußformel. Sind die Umgangsformen im Job etwas lockerer, reicht ein „Hallo” aus.
- Hierarchien. Was Hierarchien am Arbeitsplatz betrifft, so begrüßt der Rangniedere den Ranghöheren zuerst. Mitarbeiter grüßen daher ihren Vorgesetzten als erstes, wenn er ihnen begegnet. Besucht ein Geschäftspartner oder Kunde das Büro, so nimmt dieser die höchste Position in der Rangordnung ein.
- Händedruck. In der Geschäfts- und Berufswelt ist der Händedruck eine Geste der Höflichkeit. Er findet nach der verbalen Begrüßung statt. Hierbei liegt es im Ermessen des Ranghöheren, ob er seinem Gesprächspartner zuerst den Handschlag anbietet. Das Halten von Blickkontakt sowie ein Lächeln ist in diesem Kontext ein Ausdruck des Respekts. Kennt man sein Gegenüber noch nicht, nennt man beim ersten Händeschütteln den eigenen Namen. Die empfohlene Dauer des Handschlags beträgt zwei bis maximal fünf Sekunden. Der Händedruck sollte weder zu fest noch zu locker ausfallen.
- Korrekte Anrede. Im formellen Rahmen liegt man mit der Anrede „Herr” oder „Frau” niemals falsch. Diese Anredeform setzt das Siezen seines Gegenübers voraus. Beim Ansprechen von Personen mit akademischem Titel kommt es auf den jeweiligen Abschluss an. Hohe akademische Grade wie Professor oder Doktor sollten bei der Anrede genannt werden. Niedrigere Titel wie zum Beispiel Bachelor oder Master finden in Deutschland bei der Anrede keine Erwähnung.
Dating an der Arbeit
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mehr erfahrenBusiness Small Talk
Beim Small Talk handelt es sich um eine beiläufige Konversation ohne Tiefgang. Aber auch beim lockereren Wortwechsel gelten gewisse Anstandsregeln und Handlungsempfehlungen.
- Eine zwanglose Unterhaltung beginnen Sie am besten mit Fragen. Bei Geschäftsterminen bieten sich Themen wie die Anreise oder die berufliche Position an. So können Sie sich beispielsweise bei Ihrem Geschäftspartner erkundigen, wie seine Anfahrt zum Meeting war.
- Lassen Sie sensible Themengebiete wie Politik, Moralvorstellungen, Religion oder Krankheiten aus. Unverfänglich sind zum Beispiel Reisen, Hobbys oder das Wetter.
- Bei Business Meetings widmet man sich nach wenigen Minuten seichter Plauderei den geschäftlichen Themen. Der Übergang erfolgt dabei nicht schlagartig, sondern geht fließend in die Geschäftsebene über.
- Bei kurzen Treffen auf Veranstaltungen wie Kongressen oder Konferenzen gibt es mehrere Optionen, das Gespräch zu beenden. Versuchen Sie dabei, einen positiven Abschluss zu finden. Im Notfall dürfen Sie dafür auch einen Vorwand erfinden, wie zum Beispiel:
„Das ist ein wirklich spannendes Thema und ich könnte mich noch stundenlang mit Ihnen darüber unterhalten. Leider muss ich jetzt zum nächsten Termin aufbrechen. Danke für diese anregende Unterhaltung. Ich freue mich auf ein Wiedersehen.”
Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Visitenkarte zu überreichen.
Small Talk ist eine wichtige soziale Fertigkeit im Beruf. Erfahren Sie, wie Sie Beziehungen aufbauen und spannende Gespräche führen.
weiterlesenBusiness Knigge und Kleidung
Die meisten von uns kennen das Sprichwort „Kleider machen Leute”. Diese Aussage mag zwar im Privatleben nicht immer stimmen, jedoch hat sie im beruflichen Kontext durchaus ihre Berechtigung. Dabei können Kleiderordnungen je nach Arbeitgeber sehr unterschiedlich ausfallen. Während in manchen Unternehmen noch strikte Kleidervorschriften vorherrschend sind, gibt es bei anderen keine festen Regelungen. Überdies existieren in einigen Branchen unausgesprochene Konventionen zur Bekleidung. Das trifft insbesondere auf Wirtschaftszweige mit intensivem Kundenkontakt zu.
Insgesamt ist der berufliche Dresscode in den letzten Jahrzehnten etwas lockerer geworden. Dafür sprechen Trends wie der „Casual Friday” am Arbeitsplatz, an dem die bestehende Kleidervorschrift vernachlässigt werden darf.
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Kleidungsstile im Businessalltag
In der Berufswelt unterscheidet man zwischen verschiedenen Kleidungsstilen. Hier ein Überblick der wichtigsten Dresscodes im Businessalltag:
- Casual
Das englische Wort „casual” meint in der Modewelt eigentlich „Freizeitbekleidung”. Wenn allerdings im Büro die Rede von diesem Kleidungsstil ist, darf die Bedeutung nicht allzu wörtlich genommen werden. Denn dort bedeutet casual, ein entspanntes Outfit zu tragen, das dennoch optisch etwas hermacht. Es geht also um einen Balanceakt zwischen geschmackvoller und gleichzeitig bequemer Kleidung. Das kann beispielsweise eine gebügelte Stoffhose und ein Polohemd sein. Röcke in angemessener Länge (Minimum eine Handbreite oberhalb der Knie) oder Jeans trägt man bei diesem Dresscode mit lockeren Hemden oder Blusen. Für die Damen kommen auch dezente Kleider infrage. Bei der Wahl des Schuhwerks bieten sich gepflegte Sneaker oder offene Schuhe an. Optional kann der casual Look mit Accessoires kombiniert werden. Eine Krawatte ist bei diesem Kleidungsstil jedoch nicht vorgesehen.
- Business casual
Der Dresscode Business casual eignet sich für informelle Anlässe im Beruf. Events wie interne Meetings oder ein Business Brunch sind typische Beispiele für diesen Look. Er ist generell als leger zu beschreiben, doch ist er nicht so lässig wie Freizeitbekleidung bzw. casual. Mögliche Kleidungskombinationen sind ein Sakko oder ein Blazer mit einem Hemd oder einer Bluse. Dazu trägt man eine Stoffhose, eine gute Jeans oder einen Rock. Genauso wie beim casual Outfit darf auch hier der Schlips zu Hause bleiben. Im Hinblick auf die Schuhwahl sind elegante Loafer, Budapester, flache Peeptoes oder Sandaletten mit kurzem Absatz eine Möglichkeit.
- Business Attire
Unter dem Business Attire oder Business Dresscode versteht man eine formale Kleidung für offizielle und geschäftliche Angelegenheiten. Bei Männern setzt sich dieser Kleidungsstil aus einem Anzug mit Hemd, einer Krawatte und Anzugsschuhen zusammen. Frauen greifen dahingegen zu Hosenanzügen oder Kostümen in Kombination mit eleganten Schuhen. Was die Farbauswahl betrifft, sind gedeckte, unauffällige Farben empfehlenswert. Beim Schließen von Sakkos gilt, dass immer der unterste Knopf offenbleibt, unabhängig davon, wie viele Knöpfe das Oberteil hat.
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No-Gos bei der Kleidungswahl
Bei aller Aufgeschlossenheit und Toleranz gibt es Empfehlungen, die bei der Kleidungswahl für die Arbeit – speziell für Bürojobs – beachtet werden sollten. Kurze Hosen, Muskelshirts und offene Schuhe sind für Männer im Büro tabu. Frauen sollten nicht zu viel Bein zeigen und tief ausgeschnittene bzw. bauch- oder rückenfreie Oberteile lieber nur in der Freizeit tragen. Ebenso sind Gesundheitssandalen ebenso im Freizeitbereich zu sehen wie ausgefallene Plateauschuhe.
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Meeting Knigge
Egal, ob wir Meetings lieben oder hassen: Sie stehen beinahe in jeder Branche an der Tagesordnung. Damit diese beruflichen Treffen reibungslos und professionell ablaufen, gibt es einige ungeschriebene Regeln. Diese betreffen auch das Verhalten während eines Meetings. Missachtet man sie, hinterlässt man schnell einen negativen Eindruck bei Kollegen und Vorgesetzten.
Hier die wichtigsten Grundsätze der Meeting Etikette:
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Pünktlich erscheinen
Pünktlichkeit ist das A und O in der professionellen Arbeitswelt. Bei Meetings beweist pünktliches Erscheinen Verantwortungs- und Pflichtbewusstsein. Unpünktlichkeit ist dahingegen ein Ausweis für mangelnde Professionalität und Unhöflichkeit.
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Keine Handys
Ein Smartphone ist praktisch und erweist sich oftmals als netter Zeitvertreib. Wenn Mitarbeiter jedoch während einer Besprechung am Handy hängen, wirkt das unhöflich und unseriös. Zudem sind Telefone während eines Meetings auf lautlos zu stellen, damit es zu keinen Störungen kommt. Ist es aufgrund wichtiger Umstände unvermeidbar, ein bestimmtes Telefonat entgegenzunehmen, weisen Sie die Meeting-Teilnehmer darauf hin. Bitten Sie höflich darum, den Raum kurz verlassen zu dürfen, um die Angelegenheit zu klären.
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Essen vermeiden
Sie finden Geräusche wie lautes Kauen, Schmatzen oder Schlürfen irritierend? Damit sind Sie nicht allein. Bei Meetings ist Essen störend und unangebracht. Außerdem zeugt es nicht gerade von Aufmerksamkeit, wenn jemand während eines Vortrags genüsslich sein Pausenbrot verzehrt. Bitten Sie, wenn es gar nicht mehr geht und Sie essen müssen, um eine kurze Pause.
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Keine Plaudereien
Wer schon einmal einen Vortrag oder eine Präsentation gehalten hat, der weiß, wie unangenehm Plaudereien im Publikum sind. Sie können Vortragende verunsichern und lenken obendrein die anderen Teilnehmer des Meetings ab.
Online Meetings
Bei Online Meetings gelten ähnliche Regeln wie bei Besprechungen vor Ort. Auch hier gehören Pünktlichkeit, Aufmerksamkeit und ein ordentliches Auftreten zu den Selbstverständlichkeiten. Eine Komponente, die bei digitalen Besprechungen hinzukommt, ist allerdings die Technik. Achten Sie daher auf eine einwandfrei funktionierende Internetverbindung sowie eine gute Ton- und Bildübertragung.
Geschäftsessen
Geschäftsessen dienen dazu, Kontakte mit Geschäftspartnern zu knüpfen, berufliche Beziehungen zu pflegen oder Neukunden zu gewinnen. Sie nehmen in jedem Wirtschaftszweig einen hohen Rang ein, weshalb großer Wert auf gute Tischmanieren und einwandfreie Umgangsformen gelegt wird.
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Begrüßung
Bei einem geschäftlichen Essen begrüßen alle Teilnehmer den Gastgeber zuerst. Nach dem Empfang warten die Gäste darauf, dass der Gastgeber ihnen einen Sitzplatz zuweist.
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Speisewahl
Haben alle Teilnehmer des Geschäftsessens Platz genommen, geht es zur Auswahl von Speisen und Getränken. Empfehlungen des Gastgebers können in diesem Zusammenhang ein Hinweis darauf sein, an welcher Preiskategorie Sie sich bei der Wahl von Speisen und Getränken orientieren sollten. Bestellen Sie außerdem nur Gerichte, mit denen Sie sich „sicher” fühlen. Kompliziertes Filetieren und lästige Kleckereien bringen Sie möglicherweise in Verlegenheit.
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Tischmanieren
In der westlichen Welt gehört die Verwendung von Besteck und Servietten bei Geschäftsessen zum Standard. Ist das Besteck einmal aufgedeckt, arbeiten Sie sich je nach Speisegang von außen nach innen vor. Neben Regelungen zum Essbesteck gibt es auch beim Gebrauch von Servietten gewisse Dinge zu beachten: Verwenden Sie zum Reinigen des Mundes nur die Innenseite der Serviette und platzieren Sie diese danach wieder zusammengefaltet auf Ihrem Schoß.
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Gespräche
Ein Geschäftsessen ist ein Anlass für Small Talk. Auch hier sind keine polarisierenden Themen erwünscht. Bevorzugen Sie deshalb lockere und positive Gesprächsinhalte. Ist der Grund des Essens der Abschluss eines Geschäfts, besprechen Sie diese Inhalte erst am Ende der Mahlzeit.
Kommunikation
Ohne Kommunikation steht die Arbeitswelt still und Geschäfte bleiben unverrichtet. Ein professioneller Informationsaustausch ist die Voraussetzung für den unkomplizierten Geschäftsablauf.
Dabei bestimmt der Inhalt die Wahl des Kommunikationsmittels:
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Persönliche Gespräche
Vertrauliche Belange bespricht man am besten unter vier Augen. Das ist zum Beispiel bei der Unterzeichnung von Geschäftsverträgen oder der Aushandlung von Geschäftsstrategien der Fall. Eine Grundregel ist bei Business Gesprächen, den anderen nicht zu unterbrechen. Zudem sollten Sie sich um die richtige Anrede Ihres Gegenübers bemühen. Über die Frage nach dem „Du“ oder „Sie“ entscheidet stets die ranghöhere Person.
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Telefonate
Das Telefonat eignet sich sowohl für die firmeninterne als auch für die externe Kommunikation. Ein geschäftliches Gespräch beginnt mit einer höflichen Begrüßung und der Vorstellung des Anrufenden. Danach wird ohne große Umwege der Grund des Anrufs genannt. Hier ist es von Vorteil, sich vorab ein Konzept für das Gespräch zurechtzulegen und alle notwendigen Unterlagen bereitzuhalten. Während des Telefongesprächs sind störende Tätigkeiten wie Essen oder Trinken zu vermeiden.
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E-Mail
E-Mails erlauben es, Botschaften innerhalb weniger Sekunden zu übermitteln. Im beruflichen Alltag existieren gewisse Richtlinien für die Kommunikation per Mail. Zunächst braucht eine E-Mail einen aussagekräftigen Betreff, damit der Empfänger gleich weiß, um was es geht. Der eigentliche Text beginnt mit der Begrüßung und Anrede, wie zum Beispiel: „Sehr geehrter Herr Mustermann“. Danach folgt die Beschreibung des Sachverhalts. Die E-Mail schließt mit einer Grußformel, beispielsweise „Mit freundlichen Grüßen“ und dem Namen des Absenders ab. Vor dem Abschicken der Nachricht sollte der Inhalt auf die korrekte Rechtschreibung, Grammatik und Interpunktion kontrolliert werden.
Lesetipp:
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mehr lesenFragen und Antworten
Hier finden Sie die Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen.
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Was versteht man unter Business casual?
Business casual ist ein informeller Kleidungsstil, der oftmals im Büro und bei legeren beruflichen Anlässen zum Einsatz kommt. Sie können beispielsweise ein Sakko oder einen Blazer zu einem Hemd oder einer Bluse tragen und diese mit einer Stoffhose oder einem Rock kombinieren.
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Was versteht man unter Business Etikette?
Unter der Business Etikette versteht man bestimmte Verhaltensregeln und Umgangsformen, die speziell für den beruflichen Kontext vorgesehen sind. Dazu gehört zum Beispiel Höflichkeit, Angemessene Kommunikation und Fairness.
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Welche Themen sollte man beim Small Talk vermeiden?
Beim Small Talk sind polarisierende Themen wie zum Beispiel Krankheiten, Moralvorstellungen, Politik oder Religion zu vermeiden.
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Wie kurz darf ein Kleid im Büro sein?
Die empfohlene minimale Länge eines Kleides oder eines Rockes im Büro beträgt eine Handbreite oberhalb der Knie.
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Wer gibt als erstes die Hand?
Im beruflichen Kontext reicht die ranghöhere Person zuerst die Hand.